Tipps für die digitale Zusammenarbeit
Lesezeit ca. 3 Minuten
Der Bundestag will die Steuer-ID künftig als Personenkennzeichen nutzen, um Bürger:innen auch digital eindeutig identifizieren zu können und so die Nutzung von Online-Bürgerservices zu erleichtern. Viele Expert:innen, darunter die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, protestieren: durch die Verknüpfbarkeit der Daten könne es zum "gläsernen Bürger" kommen.
Lesezeit ca. 6 Minuten
In diesem Artikel werden Erkenntnisse aus der Forschung zur virtuellen Zusammenarbeit zusammengetragen und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet: welche Zusammenhänge gibt es zwischen offenem, informellem Informationsaustausch und dem Vertrauen und Zusammenhalt im Team? Welche Kommunikationsformen eignen sich für welche Aufgaben? Und wie kann die Führung virtuelle Teams unterstützen? Antworten gibt's hier.
Oft lässt einen die Arbeit auch nach Feierabend nicht los. Hier sind 8 Tipps, wie man die Gedanken zur Ruhe kommen lassen kann.
1. "Entkathastrophisieren": Ordne die Dinge, die dich beschäftigen, auf einer Skala von 1 bis 10 ein. So kannst du sie mit etwas Distanz betrachten und realistischer einschätzen.
2. "Eins-zu-Eins-Technik": Atme mehrere Minuten lang bewusst genauso lange ein- wie aus. Der Fokus auf die Atmung beruhigt und macht den Kopf frei.
3. "Grübelstuhl": Suche dir einen Ort, den du nur aufsuchst, um nachzudenken. Wichtig: bleibe beim "Grübeln" lösungsorientiert und teste einige Wochen, ob diese Technik für dich funktioniert.
4. "Countdown"-Methode: Gib dir eine begrenzte Zeit vor, die du einem Thema widmen darfst. Wenn der Wecker klingelt, ist Schluss damit.
5. Flugmodus. In der Mittagspause und für den Feierabendbeginn das Handy in den Flugmodus stellen und dir Ruhe und Zeit zum "Runterkommen" geben.
6. Unterstützung annehmen. Sprich mit Freund:innen, Kolleg:innen oder auch der Führungskraft über deine Bedenken. Die eigenen Sorgen zu teilen kann bei deren Bewältigung helfen.
7. Offline-Hobbies. Es sollte eine bestimmte Zeit am Tag geben, die man nicht vor PC oder Smartphone verbringt und nicht "nur mal eben etwas nachschauen" kann, sondern sich bewusst mit etwas anderem beschäftigt.
8. Notizen machen. Negative Gedanken aufzuschreiben kann dabei helfen, sie loszuwerden. Auch eine To-Do-Liste für den nächsten Tag hilft, noch offene Aufgaben aus dem Kopf zu verbannen.
Lesezeit ca. 4 Minuten
Länge ca. 4 Minuten
In Teil 2 unserer Artikelreihe über die erste Bochumer Beschäftigtenkonferenz geht es um die Organisation der Veranstaltung. Jasmin Wiemers-Krüger und Michaela Claas erzählen, wie sie diese angegangen sind und wie ihnen externe Beratung dabei geholfen hat. Außerdem berichten sie, was sie sich von der Konferenz erhofften - und ob sich ihre Erwartungen erfüllt haben.
Lesezeit ca. 3 Minuten
Das Marktforschungsinsititut YouGov und die Jobseite Indeed haben über 2.000 Arbeitnehmer:innen dazu befragt, welche Faktoren für sie zum Selbstbewusstsein im Job beitragen. Am meisten Einfluss nimmt laut der Studie die Anerkennung durch die Vorgesetzten (55%); direkt danach die durch Kolleg:innen (42%) und Kund:innen (38%). Erst dann kommen Gehaltserhöhungen (31%) oder Beförderungen (12%).