Der 5-Stunden-Tag: Konzentriertere Arbeit für mehr Freizeit
Der 5-Stunden-Arbeitstag
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Eine Agentur in NRW hat den 5-Stunden-Arbeitstag bei vollem Gehalt getestet. Hintergrund ist das Bedürfnis, trotz Arbeit genug Zeit für Familie, Freunde und Co zu haben. Die Idee: 5 Stunden wirklich fokussierte Arbeit, ohne Kaffeepause und Co, und dabei mindestens so produktiv sein wie beim 8-Stunden-Tag. Nach über einem Jahr zieht Geschäftsführer Lasse Rheingans nun Bilanz.
Wie wär's mal mit einem Lob an die Digitalisierung?
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Wenn es in den Medien oder öffentlichen Debatten um Digitalisierung geht, kreisen die Kommentare schnell um zu geringen Datenschutz, zu hohe Komplexität und allgemeine Verunsicherung. Aber es gibt ja auch gute Gründe dafür, dass wir die Digitalisierung vorantreiben. Ein Appell, sich öfter mal ins Gedächtnis zu rufen, was wir mit ihr alles erreichen können und erreicht haben.
Vier Fragen für ein halb volles Glas
Wirtschaftspsychologe Dr. Markus Ebner hat mit den "vier abendlichen Fragen" eine Methode entwickelt, die hilft, sich auf die eigenen Erfolge, Stärken und positiven Seiten des Lebens zu fokussieren. Dabei stellt man sich abends vier Fragen und reflektiert so die positiven Erlebnisse des Tages:
- Was hat mir heute Freude bereitet?
Diese bewusste Reflexion positiver Momente erhöht die Lebenszufriedenheit. - Wo habe ich mich heute lebendig gefühlt?
Auch Herausforderungen können Auslöser eines lebendigen Gefühls sein. - Wofür und wem kann ich heute dankbar sein?
Dankbarkeit steigert der Forschung zufolge das eigene Wohlbefinden. - Welche Stärken konnte ich heute ausleben?
Ein Fokus auf eigene Stärken steigert Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
Probier's aus: Stelle dir abends, zum Beispiel beim Zähneputzen, mindestens zwei Wochen lang diese Fragen und beobachte, was sich für dich verändert.
Der für diesen Quickie verwendete Abschnitt befindet sich im Artikel unter dem Punkt 2.2.
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Sieg für Pressefreiheit, Niederlage für Dortmund
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Ein Verlag hat Klage gegen Dortmund eingereicht und gewonnen: die Seite Dortmund.de trete wie ein eigenes Medienunternehmen auf und widerspreche damit dem Gebot der Staatsferne von Medien. Zugleich berichtet das Portal aber über Themen, die von Journalisten nicht abgedeckt werden. Eine Auseinandersetzung mit objektiver Lokalberichterstattung und staatlicher PR.
"Digital Natives" und Erfahrene: Warum wir beide brauchen
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Gerade im Zuge der Digitalisierung werden vor allem junge Fachkräfte mit digitalen Fähigkeiten gesucht. Mitarbeitende, die schon länger im Unternehmen sind, werden dabei häufig unterschätzt. Aber auch sie bringen wertvolle Kompetenzen mit. Ein Artikel darüber, warum wir beide Gruppen zur Zusammenarbeit an einen Tisch bringen sollten.