Bochums Projekt Arbeiten 4.0!
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Man mag vom Militär halten, was man will, aber Organisationen können sich in Sachen Agilität so einiges von ihm abgucken: Schon seit Jahrzehnten sollen Soldaten nicht mehr nur strikt Regeln befolgen, sondern das tun, was zum gemeinsamen Ziel führt - selbst wenn das heißt, aktiv Befehle zu missachten. Finde hier heraus, welche Führungsprinzipien wir vom Militär lernen können.
Die Angewohnheiten der Erfolgreichen werden gerne als unfehlbare Lösung für mehr Produktivität dargestellt, sind aber natürlich kein Garant für Erfolg. Trotzdem kann man sich das ein oder andere von ihnen abschauen. Benjamin Spall hat über 300 erfolgreiche Menschen zu ihren Morgenroutinen befragt und bewährte Praktiken gefunden. Hier sind drei Beispiele, die du testen kannst.
Andere Weckzeiten ausprobieren:
Im Durchschnitt stehen erfolgreiche Menschen gegen 6:30 Uhr auf. Das muss nicht gleich der perfekte Zeitpunkt für dich sein - aber probiere doch einfach mal ein paar andere Uhrzeiten aus. Wer weiß, vielleicht wirst du überrascht.
Energiegeladen starten:
Steh einfach mal zehn Minuten früher auf - die machen ohnehin keinen großen Unterschied aus - und nimm dir mehr Zeit für den morgendlichen Kaffee oder mache etwas anderes, das dir gut tut. So startest du entspannter in den Tag.
Gelassenheit:
Wenn deine morgendliche Routine mal spontan anders ausfällt, solltest du dich nicht aufregen. Versuche einfach, sobald wie möglich wieder zu deinen bewährten Ritualen zurückzufinden, ohne dir deshalb Stress zu machen.
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In Folge 2 der neuen Stadt-Gespräche von ShiftDigital sprechen wir mit Thomas Schäfer über das Projekt Arbeiten 4.0 bei der Bochumer Stadtverwaltung: wie es dazu gekommen ist, wer die ersten Versuche wagt und welche Ziele es verfolgt. Spannend für die Verwaltung: Scheitern ist eine Option!
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Nur wenige neue Führungskräfte werden richtig auf ihren Job vorbereitet. Über ein Viertel der in einer Studie befragten neuen Chefs würde die Beförderung am liebsten rückgängig machen, bleibt aber aufgrund von Ansehen und Gehalt bei der Stelle. Sollte man es also leichter machen, einen solchen Posten wieder zu verlassen? Eine spannende Auseinandersetzung mit temporärer Führung.
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Es gibt Unternehmen, die Porträtbilder aus dem Internet verwenden, um Bilderkennungs-Software zu trainieren. Dem könnte nun ein Riegel vorgeschoben werden: es gibt neue Anwendungen, mit denen Menschen auf Bildern so verändert werden können, dass sie zum Training von Programmen benutzt werden können - aber ohne wie das Original auszusehen.