Die zweite Folge unseres Podcasts ist da!
Länge ca. 38 Minuten
In der zweiten Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Björn Schoppohl über die Unternehmenskultur: Wie bietet man den Mitarbeiter*innen ein gesundes Umfeld bieten? Welche Rolle spielt Wertschätzung in einer immer schnelleren und komplexeren Welt? Und wieso brauchen wir Achtsamkeit mehr denn je? Das und mehr jetzt in der neuen Episode von Stadt Shift!
Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist lernfähige Software. Sie wird beim sog. maschinellen Lernen mit Trainingsdaten gefüttert, durch die sie lernt, bestimmte Muster zu erkennen.
Die KI “AlphaGo” hat z.B. das komplexe Spiel “Go” gelernt, indem sie 30 Millionen Spielzüge analysierte. Sie spielt jetzt besser Go als jeder Mensch.
Die effizientesten KIs sind neuronale Netzwerke: ihr Aufbau ist dem des menschlichen Gehirns nachempfunden.
Künstliche Intelligenz kann zwar sehr gut spezielle Aufgaben lösen, hat aber kein Verständnis von dem, was sie da tut, sondern befolgt nur Regeln.
Das Wort “Intelligenz” ist daher eher unpassend und führt oft zur Fehleinschätzung ihrer tatsächlichen Fähigkeiten.
Lesezeit ca. 4 Minuten
Beim Unternehmen Borisloger Consulting arbeiten die Teams selbstorganisiert, es gibt keine Führungskräfte mehr. Aber von wem bekommen die Mitarbeitenden dann Feedback zur geleisteten Arbeit, den eigenen Zielen und künftigen Aufgaben? Voneinander! Hier erfährst du, wie ein Feedback-Gespräch unter Kolleg*innen aussehen kann.
Lesezeit ca. 4 Minuten
Nachrichten und Updates beherrschen gerade unseren Alltag. Aber wie steht es um die Qualität der Berichterstattung? Werden die Informationen kritisch hinterfragt? Bekommen einzelne Nachrichten genug Aufmerksamkeit? Ist die Bandbreite an Expert*innen groß genug? Und wie steht es um Presse- und Meinungsfreiheit? Eine Erörterung.
Lesezeit ca. 2 Minuten
Sollte man etwas lieber gleich bleiben lassen, wenn man nicht gut darin ist? Sich nur an Aufgaben heranwagen, die man auch schafft? Svenja Hofert, die sich mit Team-Entwicklung und Qualifizierung auseinandersetzt, ist anderer Meinung: gerade der Widerspruch zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzweifeln könne uns motivieren. Aber wie funktioniert das?