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Das Ende vom eigenen Schreibtisch

Neues Arbeiten

Das Ende vom eigenen Schreibtisch

Lesezeit ca. 4 Minuten

In einem Team der Bochumer Stadtverwaltung läuft das Experiment Desk Sharing: es gibt mehr Mitarbeiter*innen als Schreibtische, sodass immer jemand im Home Office arbeitet. In dieser Folge der Stadt-Gespräche erzählt Thomas Becker, wie es ist, keinen eigenen Schreibtisch mehr zu haben, wie sich die Kommunikation im Team verändert hat, und wie Außenstehende das Projekt wahrnehmen.

Verwaltung
Infografik

Nachwuchs gesucht!

Der aktuelle Personalreport des deutschen Gewerkschaftsbundes hat untersucht, in welchen Bereichen in ein paar Jahren die meisten Mitarbeitenden wegfallen werden und wo entsprechend der größte Bedarf an Nachwuchs besteht. Außerdem ging es um die Frage, welche Fachkräfte sich für die Arbeit in der Verwaltung interessieren.

Anteil der Beschäftigten im öffentlichen Dienst 55 und älter

Welche Studiengänge streben in den öffentlichen Dienst?

Die Grafiken befinden sich auf Seite 5 des PDFs, das über die Seite des nachfolgenden Links heruntergeladen werden kann.
Zeitgeist

Windrad ohne Rad

Lesezeit ca. 1 Minuten

Das spanische Unternehmen "Vortex Bladeless" arbeitet an einem umweltfreundlichen Stromerzeuger, der Windrädern ähnelt, aber nicht durch Lärm oder Schattenwurf stört. Damit dürfte das säulenförmige Gerät auch für solche interessant sein, die bisher gegen die Installation von Windrädern waren. Es wird sogar an einer kleinen Version gearbeitet, die sich für das eigene Zuhause eignet.

Soft Skills

Tipps für besseres Zeitmanagement

Lesezeit ca. 4 Minuten

Die heutige Arbeitswelt ist so komplex, dass es oft schwierig wird, die eigenen Aufgaben zu erfüllen: verschiedenste Rückfragen und Bitten kommen per E-Mail, Telefon, WhatsApp und persönlich - und mittendrin liegen noch wichtige Meetings. Ändern wird sich das wohl erstmal nicht, aber immerhin gibt es Tricks, mit denen man die eigene Zeit sinnvoller strukturieren und nutzen kan

Arbeitswelt

Siezen oder Duzen?

Lesezeit ca. 3 Minuten

Das Duzen, das zunächst vor allem in Start-Ups praktiziert wurde, ist in den letzten Jahren auch in traditionelleren Unternehmen und Organisationen angekommen. So will man das Wohlgefühl der Mitarbeitenden und die Attraktivität für den Nachwuchs steigern. Aber ist der Zwang zum "Du" wirklich die richtige Wahl? Oder sollte jeder selbst entscheiden, wen er wie ansprechen möchte?