Brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Das bedingungslose Grundeinkommen wird in den letzten Jahren immer wieder thematisiert und ist auch im Zuge der Krise in aller Munde. Sollten wir alle Geld bekommen, mit dem wir lebensnotwendige Dinge wie Nahrung und ein Dach über dem Kopf bezahlen können? Wenn ja, woher kommt es? Und würden die meisten dann nicht aufhören zu arbeiten? Dieses Video adressiert diese und weitere Fragen und gibt einen Überblick über das Thema.
Visualisierung
Nutze visuelle Darstellungen von Informationen wie Mindmaps, um neue Verbindungen zu entdecken und Zusammenhänge zu erkennen. So hast du außerdem einen besseren Überblick über alle relevanten Punkte eines Themas und kannst diese freier und kreativer zu neuen Ideen verbinden.
Informationen extern sortieren
Nutze Programme, Notizbücher oder Kalender, um relevante Infos zu sortieren und zu notieren. So schaffst du Platz in deinem Kopf und verhinderst eine mentale Überlastung durch die Verarbeitung zu vieler Daten auf einmal.
Karteikarten anlegen
Verwende für jede Idee, Aufgabe usw. eine Karte, mit farblicher Kodierung je nach Thema. Sortiere sie nach Dringlichkeit, Aufwand und Dauer. Nimm die Karten immer mit - und auch leere Karten für neue Ideen. Diese Art der Orga erleichtert dem Gehirn das Lernen und den Zugriff auf Infos.
Die Eisenhower-Matrix
Male eine Tabelle mit zwei Spalten und zwei Zeilen auf. Schreibe über die Spalten "Wichtig" und "Unwichtig" und neben die Zeilen "Dringend" und "Nicht dringend". Sortiere deine Aufgaben in die entsprechenden Felder und mache mit ihnen Folgendes:
Wichtig und Dringend = Sofort erledigen.
Wichtig und Nicht Dringend = Einen Termin festlegen
Nicht Wichtig und Dringend = An andere delegieren
Nicht Wichtig und Nicht Dringend = Aufgabe löschen
Lesezeit ca. 4 Minuten
Lesezeit ca. 5 Minuten
Wie sähe unser Alltag aus, wenn die Verwaltung ihre Aufgaben an digital-affine Privatunternehmen abgibt, statt sich selbst zu digitalisieren? Oder im Gegenteil: wenn der Staat als einzige Organisation die Hoheit über unsere Daten hat und sich die Verwaltungsarbeit auf die Interpretation von Daten reduziert? Eine Auseinandersetzung mit diesen extremen, aber bedenkenswerten Zukunftsvisionen und spannender Umfrage zum Thema.
Das Bayrische Forschungsinstitut für Digitale Transformation hat Ende März ca. 1.600 Arbeitnehmer*innen zu ihren Erfahrungen und Einstellungen zum Home Office befragt.
Nutzung von Home Office bei Berufstätigen
Wünscht du dir nach der aktuellen Corona-Krise mehr Home Office, sofern möglich?
Lesezeit ca. 6 Minuten
Das Tiefbauamt ist ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich Aufgaben und Expertisen innerhalb eines einzelnen Amtes sein können. Denn dort wird zum Beispiel in der Sachbearbeitung, der Bauplanung und mit Messtechnik im Außendienst gearbeitet. Wir reden mit Ralf Engels darüber, wie man trotz dieser großen Unterschiede in den Austausch gehen, gegenseitiges Verständnis gewinnen und stärker zusammenarbeiten kann.