Der Verwaltungs-Chatbot COREY
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Am 8. Februar ändert WhatsApp seine Nutzungsbedingungen. Dem muss man zustimmen, wenn man es weiterhin benutzen möchte. Zwar schützt die Datenschutz-Grundverordnung Nutzer:innen in der EU vor der erweiterten Datennutzung durch die App, sodass für diese geringe Änderungen anstehen. Trotzdem wäre dies ein guter Zeitpunkt, zu sichereren Anbietern zu wechseln, die sparsam mit Daten umgehen. Vorschläge dafür findest du hier.
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In der neuen Folge der Stadtgespräche reden wir mit Charlotte Kreckel von der Stadttochter Bochum Marketing, die dort die Projektleitung für den Bochum-Fonds inne hat. Sie erzählt, wie die Idee für den neuen Fördertopf entstanden ist, was ihn vom vorherigen Stadtteilwettbewerb unterscheidet und wie er dabei hilft, das ehrenamtliche Engagement in Bochum zu unterstützen.
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Seit April 2020 setzt Baden-Württemberg auf mehreren Webseiten den Chatbot COREY ein, um Fragen von Bürger:innen zur Pandemie zu beantworten. Dies funktioniert über eine Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz: Der Bot lernt, Fragen besser zu verstehen, seine Antworten werden vom Innenministerium gestellt. Das Bundesland wertet den Einsatz von COREY als Erfolg: 1,7 Mio. Anfragen hat er bisher beantwortet.
Wird eine provokative oder schwierige Frage gestellt, ist der erste Impuls oft, sofort loszureden, ohne recht zu wissen, was man eigentlich sagen möchte. Dabei verstrickt man sich schnell in den eigenen Worten.
Eine Alternative hat sich Justin Bariso, Experte für emotionale Intelligenz, u.a. von Steve Jobs abgeschaut, und zwar die "Regel der peinlichen Stille".
Diese ist ganz einfach, wenn auch ungewohnt: man nimmt sich 10 bis 20 Sekunden zum Nachdenken, in denen man nicht spricht, sondern die eigenen Argumente zusammensucht und Sätze zurechtlegt.
So verhindert man zum Beispiel auch eine emotional aufgeladene Antwort und gibt sich die Gelegenheit, wieder ruhig und sachlich zu werden.
Wem es schwerfällt, Stille auszuhalten, kann auch einfach um einen Moment zum Nachdenken bitten - dann weiß das Gegenüber, dass es eine Antwort bekommt, wenn es nur etwas geduldig ist.
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Das RKW Kompetenzzentrum hat mit den "Digiscouts" eine Initiative ins Leben gerufen, bei der Auszubildende in Betrieben Digitalisierungsprojekte entwickeln und umsetzen. Jetzt hat das RKW in einer Studie 78 der über 150 Projekte untersucht, um herauszufinden, welchen Einfluss diese auf die Kompetenzen der Azubis und den Digitalisierungsgrad der Unternehmen genommen hat. Hier gibt's die spannenden Ergebnisse.