Mythen mobiler Zusammenarbeit
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In der neuen Folge der Stadt-Gespräche haben wir diese Woche den ersten Gast aus einem anderen Bundesland: Yvonne Rowoldt aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg. Sie stellt sich und ihre Rolle als E-Government-Koordinatorin und ihre Aufgaben vor. Außerdem berichtet sie von den technischen Herausforderungen der Pandemie und der Zusammenarbeit mit und den Vorteilen von ihrem externen IT-Dienstleister.
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Die Jobplattform Stepstone hat 28.000 Arbeitnehmer:innen gefragt, was sie sich für die Arbeitswelt nach der Pandemie wünschen. Die meisten freuen sich auf die Rückkehr ins Büro, wollen zugleich aber mehr Flexibilität und Mitbestimmung bei Arbeitszeit und -ort. Fazit von Arbeitsmarktexperte Dr. Tobias Zimmermann: Das Büro wird gezielter für Zusammenarbeit und Interaktion, das Home Office für konzentrierte Arbeit genutzt werden.
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Google ist so verbreitet, dass sich "googeln" für die generelle Nutzung von Suchmaschinen etabliert hat. Aber es gibt viele andere Anbieter, die etwa einen höheren Anspruch an den Datenschutz ihrer Nutzer:innen haben, mit ihren Gewinnen den Umweltschutz fördern oder sich inhaltlich spezialisieren, wie z.B. auf die Suche nach wissenschaftlichen Texten. Dieser Artikel stellt 30 Google-Alternativen und ihre Besonderheiten vor.
Der Impuls bei einem Angriff ist oft ein Gegenangriff - zumindest, wenn man mit unfreundlichen Menschen zu tun hat. Danach ärgert man sich aber, nicht bedacht reagiert zu haben. Diese Tipps können helfen:
1. Es hat nichts mit dir zu tun. Wenn Leute plötzlich unfreundlich sind, gab es meist zuvor einen Auslöser - man selbst ist nur das unglückliche Ziel der Entladung. Mache dir also bewusst: das hat nichts mit dir zu tun, und die schlechte Laune des anderen braucht dich daher auch nicht berühren.
2. Was würde dein Vorbild tun? Überlege dir, wie du dich gerne verhalten würdest, suche jemanden, der diese Haltung verkörpert und frage dich, was diese Person in deiner Situation tun würde.
3. Extreme Höflichkeit. Reagiert man auf Unhöflichkeit extrem höflich, etwa mit einem Lächeln oder einem Umstieg vom Duzen aufs Siezen, fällt dem Gegenüber auf, wie sehr es sich selbst danebenbenimmt.
4. In Teilen zustimmen. Sucht man sich einen Aspekt im Angriff des anderen aus, dem man zustimmen kann, und gibt ihm offen recht, merkt dieser, dass man ihm wirklich zuhört und ihn ernst nimmt und schaltet schnell einen Gang zurück.
5. Was ist los? Die offensichtliche schlechte Laune oder Wut des anderen gezielt anzusprechen und nach der Ursache zu fragen, zeigt ihm, dass man ihm Aufmerksamkeit schenkt und zwingt ihn, sich mit seiner eigenen Stimmung auseinanderzusetzen.
6. Weitergehen. Das funktioniert nicht immer, aber gerade, wenn Fremde einen anblaffen, kann man sie einfach ignorieren - man muss sich nicht mit allen auseinandersetzen.
7. Neustart. Merkt man, dass es so nicht weitergeht oder hat man selbst unfreundlich reagiert, kann man den anderen um einen Neustart bitten, z.B. mit: "Ich glaube, wir sind in die falsche Richtung gegangen. Sollen wir beide nochmal von vorne anfangen?"
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Nach und nach gehen die Strukturen und Gewohnheiten im Home Office von einer Notfalllösung in alltäglichere Bahnen über. Umso deutlicher wird, dass es nach dem Ende der Pandemie keine Rückkehr in die "Vor-Corona-Arbeitswelt" geben kann und wird. Dieser Artikel stellt fünf verbreitete Mythen zum "New Normal" vor und geht dabei u.a. auf das Büro als Zentrale, die Anpassung der Kommunikation und die Rolle der Führung ein.