Das Büro der Zukunft
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Bitkom hat zum 2. bundesweiten Digitaltag 1.000 Bürger:innen zum Thema Digitalisierung befragt. 53% der Befragten würden sich gerne mehr am digitalen Leben beteiligen, kennen sich aber nicht gut genug damit aus. Der Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sieht Kommunen als wichtige Stütze: sie könnten Bürger:innen durch digitale Angebote das Leben erleichtern, müssten dazu aber mehr Digitalkompetenz aufbauen.
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Wirtschaftspsychologe Guido Hertel erklärt in diesem Interview, weshalb wir Videokonferenzen nur dann einsetzen sollten, wenn sie wirklich dringend nötig sind, wie sie in der Pandemie vom Kommunikationsbaustein zur Standardlösung wurden und warum sie so ermüdend auf uns wirken. Außerdem gibt er Tipps zur richtigen Teilnehmeranzahl, effektiver Moderation, Anregung zur Diskussion und dem Thema "Kamerapflicht - ja oder nein?"
Nur, wer weiß, welche Ziele man genau erreichen möchte und was dafür nötig ist, kann sie auch diszipliniert verfolgen. Die SMART-Methode hilft, umsetzbare Ziele zu formulieren.
1. "S" wie "spezifisch: Sei bei der Formulierung deiner Ziele so exakt wie möglich. Statt "Ich möchte Spanisch lernen" etwa "In zwei Jahren möchte ich so gut Spanisch sprechen, dass ich Buch XY lesen kann".
2. "M" wie "Messbar": Zu Zielen gehört nicht nur zu wissen, was man erreichen möchte, sondern auch, wann man sie erreicht hat. Du möchtest "genug Geld für eine Weltreise sparen"? Dann lege möglichst genau fest, was "genug Geld" ist.
3. "A" wie "Attraktiv": Für ein attraktives Ziel ist man auch dann noch motiviert, wenn es mal schwierig wird. Ist das Ziel selbst nicht motivierend genug, kann eine Belohnung helfen, die man sich bei dessen Erreichung gönnt.
4. "R" wie "Realistisch": Ebenfalls zum Thema Motivation gehört, sich keine Ziele zu stecken, die unerreichbar wirken oder sind. Sinnvoller ist es, sich Zwischenziele zu setzen und nacheinander abzuarbeiten.
5. "T" wie "Terminierbar": Bekommen Ziele nur eine ungefähre Zeitangabe, lädt man sich selbst zum Prokrastinieren ein. Gib deinen Zielen - egal ob kurz- oder langfristigen - daher ein exaktes Datum, an dem du sie erreichen möchtest.
Du veränderst dich genauso wie deine Umwelt. Wenn du also merkst, dass ein Ziel für dich nicht mehr interessant ist oder neue Ziele dazukommen, solltest du reflektieren, was dir wirklich wichtig ist.
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Trotz aller negativen Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt hat sie doch dabei geholfen, Widerstände gegen flexiblere Arbeitsmodelle aufzuweichen. So wird für viele das Home Office zur Büroalternative - aber wie können wir das Büro selbst verändern, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden? Dieser Artikel führt durch die verschiedenen, auf einzelne Tätigkeiten ausgerichteten Bereiche im Büro der Zukunft.
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Die Bildagentur iStock hat weltweit 10.000 Arbeitnehmende befragt, welche Bedeutung die Thematisierung psychischer Gesundheit für sie hat. Ein relevantes Ergebnis: 89% der deutschen Befragten finden es wichtig, offen über das Thema zu sprechen. In diesem Artikel stellt iStock vor, welche praktischen Schlüsse sie für ihre Gesundheitsangebote daraus abgeleitet haben, wie etwa Informationsplattformen und interne Supportgruppen.