Mit X-Road Bürgerdaten sicher übermitteln
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X-Road ist eine Software, die den sicheren und einfachen Austausch von Daten zwischen Behörden, Unternehmen und Bürger:innen ermöglicht. Alle Beteiligten haben eine Art digitalen Schlüssel, der sie eindeutig identifiziert und mit dem sie genau nachzuvollziehen können, wer wann welche Daten anfragt. Diese Datenabfragen werden zudem automatisch und rechtssicher dokumentiert. Dadurch ist X-Road auch für Deutschland interessant.
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Immer mehr Menschen begeistern sich für das Rad als Verkehrsmittel auf dem Arbeitsweg: mehr Bewegung, höherer Umweltschutz, keine Benzinkosten oder nervige Parkplatzsuche. Der Trend ist auch vielen Unternehmen aufgefallen und hat sie zum Angebot des Dienstrads inspiriert. Dieser Artikel stellt verschiedene Konzepte vor, darunter das Leasing von spezialisierten Anbietern, und wägt die jeweiligen Vor- und Nachteile ab.
Jemandem "Nein" zu sagen, fällt nicht nur schwer, sondern wird auch schnell als feindselig wahrgenommen. Dabei kann die Ablehnung bestimmter Aufgaben sehr sinnvoll sein und die Zufriedenheit und Produktivität steigern. Hier gibt's daher fünf Tipps für richtiges Neinsagen.
1. Nein ist kein Tabu. Man möchte hilfsbereit sein, die eigene Stellung nicht gefährden, oder traut sich nicht, anderen etwas abzuschlagen. Dabei gehört eine realistische Einschätzung dessen, was möglich und angemessen ist, zur eigenen Expertise. Das sollte man sich bewusst machen.
2. Qualitätssicherung. Neinsagen heißt nicht automatisch Ablehnung, sondern meist, dass man für etwas anderes eintreten möchte. Wer an der richtigen Stelle "Nein" sagt, sagt z.B. "Ja" zu bereits angefangenen Projekten oder anderen zugesagter Unterstützung.
3. Selbstreflexion. Ein "Nein" sollte nie automatisch fallen, sondern immer gut überlegt sein. Weiß das Gegenüber es nicht vielleicht besser? Ist ein "Nein" wirklich sinnvoll? Man sollte sich immer Bedenkzeit erbitten, wenn das Bauchgefühl zu einem "Nein" tendiert und sich selbst hinterfragen.
4. Transparenz. Während ein "Ja" keine Erklärung benötigt, sollte ein "Nein" nie alleine stehen. Sage klar, warum du etwas ablehnst und zeige wenn möglich Alternativen auf, indem du z.B. Unterstützung anderer Form anbietest.
5. Prinzipien vertreten. Gerade, wenn es um die eigenen Werte geht, ist ein "Nein" angebracht und kann nachvollziehbar begründet werden. Wer sich die eigenen Grundsätze (z.B. ethische, professionelle, private) klarmacht, dem fällt es auch leichter, sie zu vertreten.
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In der neuen Folge der Stadt-Gespräche reden wir mit Cornelia Tusk von der Bochumer Geschäftsprozessoptimierung darüber, wie sie das letzte Jahr wahrgenommen hat und welche neuen Erfahrungen sie in dieser Zeit machen konnte. Außerdem sprechen wir über die Herausforderung, sich den Umgang mit neuen Technologien und Arbeitsweisen selbst anzueignen - und warum es wichtig ist, auch mal um Hilfe zu bitten.
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Künstliche Intelligenz ist hervorragend im Erkennen von Mustern und kann z.B. Röntgenbilder besser analysieren als Menschen. Dazu lernt sie aus riesigen Datenmengen, welche Details für ihre Aufgabe relevant sind. Für KIs ist es allerdings sehr schwer, Informationen zu vergessen - ohne zunichte zu machen, was sie gelernt hat. Was aber ist mit sensiblen Daten, die gelöscht werden müssen? Hier werden erste Ansätze für Löschverfahren erklärt.