Scrum in der Verwaltung!
Länge ca. 6 Minuten
Diese Woche beginnt eine Sonderreihe unserer Stadt-Gespräche: Ralf Engels berichtet vom großen Projekt, welches das Tiefbauamt mithilfe der agilen Methode Scrum durchgeführt hat. Im 1. Teil berichtet Ralf von den herausfordernden Umständen dieses Experiments und erklärt, was sie alles getan haben, um die Kolleg*innen so gut wie möglich an Bord zu holen. Nächste Woche geht es dann weiter mit den Grundprinzipien von Scrum!
Lesezeit ca. 2 Minuten
Samsung hat zusammen mit deutschen Behörden eine Ausweisfunktion für das Smartphone entwickelt. Dabei muss man nur eine App installieren, in der man die Ausweisdaten speichert. So sollen hohe Sicherheit, die Selbstbestimmtheit der Bürger*innen bezüglich ihrer Daten und Benutzerfreundlichkeit kombiniert werden. Samsung kann den Service zwar als erstes anbieten, wird die Software aber auch Dritten zur Verfügung stellen.
Lesezeit ca. 7 Minuten
Die Bedingungen, unter denen in den letzten Monaten vom Home Office aus gearbeitet wurde, sind oft nicht ideal: fehlende oder schlechte Ausrüstung, langsames Internet, kein Zugang zu nötigen Programmen und Daten - und das sind nur die technischen Faktoren. Hinzu kommen Kulturthemen wie mangelhafte Feedback- oder Kommunikationskonzepte. Das muss sich ändern! Deshalb gibt's hier 7 Tipps für faires und gesundes Home Office.
Warum hören wir oft nicht richtig zu?
Laut Führungsexpertin Anja Niekerken liegt es daran, dass Zuhören sehr anstrengend ist: wir müssen uns konzentrieren, um das Gesagte zu verstehen, in den Kontext einzuordnen, uns in den anderen hineinzuversetzen und gleichzeitig eine Antwort zu überlegen.
Ein zweiter Grund ist, dass es für uns viel belohnender ist, selbst zu sprechen:
dabei feuern Synapsen im Gehirn, die uns ein gutes Gefühl verschaffen. Oft hören wir nur so lange zu, bis wir eine Gelegenheit finden, das Gespräch wieder an uns zu reißen. Aber zu effektiver Kommunikation gehört immer ein Sender und ein Empfänger.
Zuhören ist gelebte Wertschätzung
Man schenkt den anderen Zeit und Aufmerksamkeit; ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gehört und haben so erst die Chance, in Betracht gezogen oder umgesetzt zu werden. Besonders Führungskräfte sollten vor allem Empfänger sein, denn ihre Mitarbeiter*innen müssen ihnen sagen, was sie brauchen, um ihre Arbeit bestmöglich erledigen zu können.
So fällt aufmerksames Zuhören leichter:
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Viele ziehen eine - nicht überraschende - Erkenntnis aus der aktuellen Krise: wenn wir derzeit auf Dienstreisen verzichten können, warum nicht auch danach? Kam einem die stundenlange Reise für ein einstündiges Meeting bisher unnötig vor, wirkt sie durch die steigende Akzeptanz virtueller Meetings geradezu absurd. Besonders wenn man bedenkt, wie viel Zeit, Geld und CO2-Ausstoß man damit spart. Stirbt die Dienstreise also aus?