Spannungsfelder digitaler Kommunikation
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Der Bundesrat hat zugestimmt, die Steuer-ID künftig als "Bürgernummer" zu verwenden. Diese soll es Behörden ermöglichen, Bürger:innen digital eindeutig zu identifizieren, deren hinterlegte Daten zu nutzen und so digitale Verwaltungsvorgänge zu vereinfachen. Die Datenabfrage ist nur erlaubt, wenn die Bürger:innen zustimmen, und diese können in ihrem "Datencockpit" einsehen, welche Daten wann von wem verwendet wurden.
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Um auch in Lockdown und Home Office gut zusammenzuarbeiten und uns auszutauschen, sind wir derzeit auf vielen verschiedenen digitalen Kanälen unterwegs. Gleichzeitig ist es gerade diese digitale Kommunikation, die uns ein Gefühl der Isolation vermitteln oder überfordern kann. Dieser Artikel geht auf diese Paradoxa ein, erklärt die grundlegende Funktionsweisen digitaler Kommunikation und gibt Tipps für ihren effektiven Einsatz.
Eine gute Stütze für die eigene Produktivität ist das "Getting Things Done"- oder GTD-System von David Allen. Hier sind dessen 7 Grundlagen:
1. To-Do-Liste. Alle anstehenden Aufgaben aufschreiben und nach Wichtigkeit sortieren, um immer einen guten Überblick zu haben.
2. Not-To-Do-Liste. Alle Aufgaben notieren, die bei dir landen, obwohl sie dort nichts zu suchen haben und dich von Wichtigerem ablenken. Diese solltest du schnell delegieren.
3. Projektliste. Liste alle deine Projekte mit ihrem Arbeitsstand auf. Dann kannst du sie in Aufgabenpakete zerteilen, diese sortieren und ggf. verteilen. So hast du immer einen guten Überblick über deren Fortschritt und Bedarfe.
4. Ideenliste. Gute Ideen überfallen uns manchmal aus dem Nichts heraus - und werden dann schnell wieder vergessen. Eine Ideenliste hilft, diese zu sammeln und später zu ihnen zurückzukehren.
5. Notizbuch. Dort können alle Listen, Notizen aus Gesprächen oder offene Fragen festgehalten werden. So wird nichts Wichtigeres mehr vergessen.
6. Kalender. Wenn alle Aufgaben, Projekte, Ideen im Notizbuch stehen, braucht man den Kalender nur noch für Termine - das macht ihn übersichtlicher.
7. Ablage. Wer Unterlagen strukturiert ablegt, findet sie später schneller wieder und kann so besser von Wissen und Erfahrung profitieren, die in bereits erledigten Aufgaben stecken.
Im Artikel findest du weitere Tipps und Infos zu Produktivität.
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In der neuen Folge der Stadt-Gespräche berichten Michaela Claas und Jasmin Wiemers-Krüger vom Ablauf der ersten Bochumer Beschäftigtenkonferenz. Sie stellen die eingesetzten Formate vor - die Sachstände zur Informationsvermittlung, die Mad-Sad-Glad-Methode für Gruppenarbeiten und die Moderationstechnik "Fish Bowl" - und erklären, warum sie sich für diese kreativen, offenen Formate entschieden haben.
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"Doom Scrolling" nennt sich das verbreitete Phänomen, sich auf Social Media-Seiten durch immer mehr schlechte Nachrichten zu scrollen, z. B. zur Pandemie. Aber warum fällt es Menschen oft so schwer, damit aufzuhören? Hier gibt es Erklärungen zu einigen Auslösern des Phänomens - wie dem "Negativitätsbias" unseres Gehirns und dem "Infinite Scroll" auf Social Media - sowie Tipps, wie man gegen diese Angewohnheit vorgehen kann.